Im Urstromtal der Weser
Im Urstromtal der Weser

WICHTIG : Bringt bitte, wie besprochen, morgen eure Fahrräder mit. WICHTIG

Update: 10.01.2012 - Das haben wir gemacht

Da wir unsere Arbeiten an der Wunderburg fertiggestellt haben und die ganze Gruppe mit dem Ergebnis zufrieden ist, haben wir uns heute der Bearbeitung der Route unserer Schatzsuche gewidmet.

Wie wir feststellen mussten sind alle die von uns versteckten "Geocaching"-Schätze gestohlen worden und mussten von uns ersetzt werden. Zu diesem Zweck sahen wir in unseren Aufzeichnungen nach und rekonstruierten den Inhalt bzw. die den Findern gestellten Aufgaben der einzelnen Schätze am Utkiek, auf dem Spielplatz Kampstraße und am Drielaker See. Die Gruppe sah sich außerdem auf einer Übersichtskarte die genaue Verteilung der Schatzverstecke über das Gebiet Osternburgs an und stimmte über eine Reihenfolge für die zukünftigen Schatzsuchenden ab.

Nach diesem Theorieanteil in der Schule machten sich "Wild und Gefährlich" teils motorisiert, teils zu Fuß auf den Weg zum Wunderburgpark, um einen geeigneten Platz für unsere fertige Wunderburg zu suchen und diese aufzustellen. Anschließend gab es noch kleines "Arbeitsessen" im Bulli.

Die Wunderburg im Wunderburgpark
Die "Goldrutsche" in Aktion - ein Wunder ;)
Die Gruppe bei der Planung auf der Schatzkarte

Update: 13.12.2012- Das haben wir gemacht

Am 13.12. hat die Gruppe weiter an der "Wunderburg" gearbeitet.

Es wurden sowohl die Zinnen, als auch die Innenausmalung der Burg weitergeführt. Außerdem wurden Vorhänge für das Fenster der Burg angefertigt und bemalt, während die Fassadenbemalung gänzlich abgeschlossen werden konnte.

Da eine richtige Burg benötigt selbstverständlich auch eine Fahne, die zeigt, wem sie gehört bzw. wer sie erbaut hat (siehe erstes Bild). 

Die Gruppe fertigte des weiteren ein Dach mit Ausguckloch für die Burg an (siehe zweites Bild).

Die Mitglieder der Gruppe bei der Arbeit an der Fahne und den Zinnen
"Gefährlich und wild- Die Schatzdetektive" mit der (fast fertigen) Burg

Tja, Wunder dauern ja bekanntlich etwas länger, daher werden wir auch am 13.12. noch an unserer "Wunderburg" weiterbauen - das Dach muss noch fertig werden.

Wenn noch Zeit bleibt werden wir noch unseren Cache an der Kampstraße, der leider zerstört wurde, erneuern.

Update: 29.11.2012 - Das haben wir gemacht

Die Gruppe hatte sich am letzten Donnerstag dazu entschieden auch zum Ort "Wunderburgpark", den uns Frau B. aus dem Mehrgenerationenhaus gezeigt hatte, kreativ zu arbeiten.

Uns erschien dabei der Name "WUNDERBURGpark" sonderbar und so machten wir uns Gedanken, was eine Wunderburg sein könnte.

Es wurde gesammelt, was zu einer Wunderburg dazugehören könnte und wie man diese in der Realität umsetzen könne.

Schnell wurde deutlich, dass wir eine Wunderburg bauen wollen und so wurden Aufgaben verteilt, was bis zu dieser Woche überlegt und mitgebracht werden sollte.

Da ein wichtiges Kriterium für die Wunderburg die Begehbarkeit durch die Kinder war musste in sprichwörtlich größeren Dimensionen Gedacht werden.

Die Studierenden bereiteten einen Holzkubus mit den Maßen 80x100x80cm vor, der als Grundgestell der Burg dient.

Nachdem über die Aufstellung und Ausstattung (Tür und Fenster) der "Wunderburg" abgestimmt und die Seiten mit Pappe betackert waren musste zunächst grundiert und anschließend trockengeföhnt werden.
Nach der Feststellung es sei "am gerechtesten, wenn jeder eine Seite bemalen dürfe" begann die Gruppe sogleich mit der kreativen Gestaltung der Außenwände ihrer "Wunderburg"

 

 

Unsere weitere Planung bis zum Ende des Schulhalbjahres:

 

08.11.12: Vorbereitung des Vortrages von unserem Projekt

 

15.11.12: Präsentation der jeweiligen Projekte

 

22.11.12: Reflexion der Präsentation; Besprechung der bevorstehenden Austellung; Schatzkarte; Besprechung des weiteren Vorgehens

 

29.11.12: Entwurf und Bau einer Wunderburg für den Wunderburgpark

 

 

 

Das sind wir...
...und das haben wir gemacht!
Die studentischen Gruppenmitglieder präsentieren der Klasse ihre Projektideen

5. Expedition Osternburg : Kartierung/Lieblingsorte/Geocaching

"Wild und Gefährlich- Die Schatzdetektive" bei einer Expedition auf den Osternburger Utkiek

 

Svenja Hincke, Holger Bollen, Kai Hagedorn

Kontakt zur Gruppe (für Eltern, Schüler, Interessierte):

            expedition.osternburg@web.de


Auf der Geocaching Website (www.geocaching.com): 

          Benutzername: ExpeditionOsternburg 


 

SchülerInnen: 3 Mädchen, 1 Junge

 

Das Projekt entstand aus der Verschmelzung mehrerer Ideen:

 

  • Geocaching: Geocaching ist eine moderne Form der Schnitzeljagd bzw. Schatzsuche. Anstatt mit Landkarte und Kompass sucht man den "Schatz" mit Hilfe von Koordinaten aus dem Internet, die auf ein mobiles GPS (Global-Positioning-System) Gerät übertragen werden. An ungewöhnlichen und spannenden Orten gilt es dann die "cashes" aufzuspüren. Cashes sind dabei oft nicht mehr als kleine Behältnisse, die eine Art Logbuch oder auch Hinweise auf den nächsten cash enthalten (siehe auch: www.geocaching.de) Die SchülerInnen sollen mit Hilfe dieser cashes Orte markieren, die so MitschülerInnen, FreundeInnen, Interessierten spezielle -für sie bedeutungsvolle- Orte auffindbar machen (Lieblingsorte).
  • Lieblingsorte: Die SchülerInnen sollen ihre Lieblingsorte im Osternburger Stadtgebiet aufsuchen und die Besonderheiten erläutern. "Was macht diesen Ort zu meinem Lieblingsort und wie kann ich die Besonderheitenten künstlerisch so umsetzen, das auch Andere Zugang dazu finden oder für mich eine neue Sichtweise von bekanntem entsteht." In einem weiteren Schritt sollen auch Lieblingorte (aktuelle oder ehemalige) von Eltern, Großeltern oder Verwandten dokumentiert werden, um so einen historischen Überblick von Osternburg zu entwickeln. Privatadressen und Grundstücke stehen als Orte natürlich außerhalb der Diskussion, es muss sich um öffentliche bzw. öffentlich zugängliche Orte handeln. 
  • Kartierungen: Orte und Wege obiger Aktivitäten sollen auf Landkarten markiert werden. Mit Hilfe von Farben, Fäden, Markierungen oder anderer Materialien soll auch hier eine künstlerische Auseinandersetzung stattfinden, die eine Art Dokumentation des gesamten Projekts darstellt. Dabei sollen auch historische Karten (Lieblingsorte früherer Generationen) eingesetzt, aber auch Karten einer Zukunftsvision von Osternburg entwickelt werden.

 

Die Projektarbeit soll dabei insgesamt Entdeckergeist, ästhetische Erfahrungen, Kreativität und eine vielleicht neuartige Sicht auf den eigenen Stadtteil in den Mittelpunkt stellen. Die Umsetzung soll dabei kreativer und produktiver Natur und im Rahmen einer Ausstellung präsentiert werden. Die individuelle Umsetzung obliegt dabei den Kindern. Wir wollen lediglich Anregungen liefern und erhoffen ein spannendes Projekt, das durch die Ideen und Vorstellungen Gestalt annimmt.

 

Der Wochenplan der "Expedition":

 

Interview beim Auffinden eines Schatzes bei der ersten Expedition am Hafen
Das Team bei einer Mittagspause nach der dritten Expedition an den Drielaker See

    Checkliste für TeilnehmerInnen 

 

  • Wetterfeste Kleidung ( mit Gummistiefeln)
  • Proviant (Trinken + Essen)
  • verkehrssicheres Fahrrad (am Montag noch nicht nötig)
  • Ideen
  • Gute Laune
Der ältere Teil des Expeditionsteams nach einer Exkursion durch Osternburg.

Termine

Vorstellung der Projekte in der Klasse 3a:

 

5. Juli, 9.00-11.00 Uhr, Treffen 8.45 Uhr

 

Vorbereitungstreffen Studierende:

 

20. September, 17.00 Uhr, Universität

 

Projektwoche (Feldforschung):



8.-12. Oktober,
jeweils 8.00- 12 .00 Uhr

 

Fortsetzung der Projekte mit der Klasse
(2. Semester):

Start: 8.11.12, donnerstags 9-12 Uhr

 

15.11.12, Vorstellung der Ergebnisse der Projektwoche

 

Exkursionstag

31.01.2013

Start: 8.30 Uhr, Universität

 

Öffentlicher Kunstspaziergang in Osternburg/Drielake
8.2.2013, 15.00 Uhr

 

Kunstausstellung im Foyer Kinder- und Jugendbibliothek
18.3. - 27.4.2013

Ausstellungseröffnung:

Sonntag, 17.3.2013 um 16.00 Uhr

 



 

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© Thomas Robbers